Zwetschgen, Zucker, Zimt…

Ich glaube ja, bei Edeka haben sie mir heute irgendwelches Gen-Food angedreht:

ZwetschgenzwillingeOder sind so Zwetschgenzwillinge normal?

Aber eigentlich ist es egal, denn es waren 2,2 Kilo, wie die Waage an der Kasse gezeigt hat, aber aufm Kassenzettel stehen se nicht drauf 😉
Die werden jetzt mit dem restlichen Gelierzucker, etwas Zimt, und je einer Prise Muskat und Nelken zu Zwetschgenmarmelade verarbeitet *omnomnom*

Übrigens – “Zwetschge” ist nicht nur ein süddeutsches Dialektwort (wie ich lange dachte), sondern eine Unterart der Pflaumen, so wie Mirabellen. Als ich das las, musste ich seit langem wieder an den Pfarrer denken, der in meiner Kindheit in der Nachbarschaft wohnte und dessen Obstbäume wir Kinder räubern durften =)

Ach, und ich führe hiermit den Tag “Hausfrau” für alles Rezeptige ein, wenn ihr also mal suchen wollt, wissta Bescheid!

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Oh oh oh, und ich habe gestern und heute tatsächlich die Anrufe mit den positiven Nachrichten bekommen, das freut mich sehr! Und morgen stell ich mich bei ner Band vor. Aufregend!

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